Hamberger Großmarkt Wittenberg

Tobias Kilian

vor vor 4 Wochen

Haltbarkeitsdaten faken, bei Kontrollen schnell Fisch u.ä. verstecken, Mitarbeiter und speziell Azubis ausbeuten und ums Jugendschutzgesetz bringen.

Oliver Riehl

vor vor 4 Wochen

Ganz ganz schlimm der Laden. Rouladen mit 4500 g angegeben in der Pakung waren 12 Stück a ca.180 g zusammen 2160 g Soße 2340 g.. ich will mich garnicht an den Geschmack erinnern. Ehrlich da hat die Verpackung besser geschmeckt als der Inhalt. Grundsätzlich ist dort alles teurer als in den Supermärkten. Die Sauberkeit erinnert mich stark an einen Baustoffhandel.

Alexander Schrödter

vor vor 4 Wochen

Die Auswahl an Fleisch ist hier immer noch am besten., Bei den Spirituosen würde ich mir mehr Auswahl wünschen. Das sonstige Lebensmittel Sortiment ist vielseitig, rechnet sich aber nur wenn man Großpackungen kauft.

Jutta Stephan

vor vor 4 Wochen

War wie immer zufrieden. Das Personal gibt sich Mühe, dem Kunden bei Bedarf zu helfen. Das einzig störende ist die Frischfleischtheke. Das dort präsentierte Fleisch macht keinen guten optischen Eindruck. Es ist an der Oberfläche angetrocknet und den Kunden umweht. ein "Hauch von Fleisch", aber nicht besonders frisch. Leider war es bei vorherigen Besuchen nicht anders

Harry Rowohlt

vor vor 4 Wochen

Die Preise erinnern schmerzhaft daran, daß sich die Hamberger-Zentrale im völlig überteuerten München befindet. Fast ALLES, was in den hiesigen Regalen steht, bekommt man bei Kaufland für maximal die Hälfte des Preise, oft liegen die Preise sogar um zwei Drittel darunter. Da machen die Großabpackungen auch keinen wirklichen Sinn mehr. Die "Freundlichkeit" und Kompetenz des Provinz-Personals schlägt jedoch dem Faß den Boden aus. Da werden Produkte zu Sonderpreisen beworben und an der Kasse zahlt man den vollen Preis. Auf Nachfrage wird man herablassend darauf hingewiesen, daß das Angebot "von letzter Woche" gewesen sei. Tja, dann müsst Ihr Eure Ware halt einfach richtig auspreisen, Ihr Knalldeppen! Wir leben nicht mehr in der DDR und wer im Dienstleistungssektor Kunden vergrault, landet schnell auf der Wartebank im Jobcenter.